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![]() Licht in die Welt tragenDas Friedenslicht leuchtet im Bischofshaus, in der Teestube KONKRET und in der JVA Rockenberg
Der Kardinal dankte den Pfadfinder/innen und dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) dafür, dass sie sich seit vielen Jahren an der Aktion beteiligen. Er erinnerte daran, dass an vielen Orten in der Welt, wie auch in Betlehem, wo das Licht jedes Jahr geholt wird, kein Frieden herrsche und dass der Einsatz für den Frieden daher besonders wichtig sei. Bei der Übergabe im Bischofshaus betonte Christian Stamm, Diözesankurat der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) im Bistum Mainz, dass „die Pfadfinder alle Menschen guten Willens dazu einladen, durch die Übergabe des Lichtes auf andere Menschen zuzugehen und selbst Friedenszeichen zu setzen". Daher sei es ein wichtiger Teil der Aktion, konkrete Zeichen zu setzen und die Flamme an Orte zu bringen, an denen es an Licht fehle, weil Menschen sich sozial ausgegrenzt fühlen. Diözesanjugendseelsorger Markus Konrad sprach Kardinal Lehmann mit der Übergabe des Lichts auch den Wunsch aus, immer zu erkennen, wo er als Bischof besonders gebraucht werde. Friedenslicht in Teestube KONKRET und JVA Rockenberg
Außerdem leuchtet das Friedenslicht seit dem Abend des 18. Dezember in der JVA Rockenberg bei Butzbach. Diözesankurat Christian Stamm und Andreas Vaerst haben es zusammen mit Pfadfindern aus Langgöns in der JVA bei einer einstündigen Begegnung mit Gefangenen übergeben. Am Sonntag soll die Flamme in der JVA Dieburg übergeben werden. Außerdem brennt das Friedenslicht im Mainzer Dom und in vielen Gemeinden und Kirchen. An Weihnachten soll die Flamme aus Betlehem in möglichst vielen Häusern brennen und an Jesus Christus erinnern, bei dessen Geburt den Menschen "Frieden auf Erden" verkündet wurde. Weiterführende LinksJuliane Weber, Öffentlichkeitsarbeit BJA / BDKJ |
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