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Ein Lichtstern der HoffnungAktion Friedenslicht: Lichtstern mit Flamme aus Bethlehem vor dem Mainzer Staatstheater Es war es ein beeindruckendes Lichtermeer: Hunderte Kerzen brannten bei der Aktion Friedenslicht am 12. Dezember in der Kirche St. Ignaz und bei einem Lichtstern vor dem Mainzer Staatstheater, alle angezündet an dem Friedenslicht aus Bethlehem. Rund 500 Menschen hatten auf dem Gutenbergplatz vor dem Mainzer Staatstheater einen Lichtstern gebildet. Eingeladen hatten die Pfadfinder und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Bistum Mainz.
„Wir wollen Licht im Dunkeln sein,“ forderte Diözesanjugendseelsorger Markus W. Konrad auf, das Licht weiterzutragen. „Der Lichtstern ist ein Zeichen der Hoffnung für alle Menschen, die in unserer Gesellschaft am Rande stehen oder drohen, ins Abseits zu geraten.“
Licht für Kardinal Lehmann, Ministerpräsident Beck, Opel-Betriebsrat und Mainzer Arbeitsagentur
Zwei Pfadfinderinnen haben Flamme aus Wien geholt Aussendung mit Weihbischof Neymeyr Zur Aussendungsfeier mit Weihbischof Neymeyr, Jugenddezernent im Bistum Mainz, in der Kirche St. Ignaz waren rund 600 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus allen Bereichen des Bistums gekommen. Viele hatten Laternen und Transparente mitgebracht. Musik machte die Kloppenheimer Sacropop-Band Klangfarben. Die Gemeindereferenten Steffen und Magda Basta hatten die Aussendungsfeier vorbereitet. Wer das Friedenslicht haben will, kann es sich in der Kapelle des Bischöflichen Jugendamts (Am Fort Gonsenheim 54) oder in der Kirche St. Ignaz (Kapuzinerstraße 36) abholen. Weitere Informationen über das Friedenslicht gibt es im DPSG-Diözesanbüro unter Tel. 0 61 31-25 36 11, E-Mail: dpsg@bistum-mainz.de und den Internetseiten www.dpsg-mainz.de sowie www.friedenslicht.de Oliver Schopp |
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