Wölflinge finden Freundinnen und Freunde - besonders dieses Ziel des Bundeslagers MEUTErei konnten die rund 150 Teilnehmer aus der Diözese Mainz ohne Probleme verwirklichen. Denn nicht nur in den Entdeckergruppen lernten sie Kinder aus ganz Deutschland kennen: Das Diözesandorf selbst, das zusammen mit dem Wölflings-Arbeitskreis aus Regensburg auf die Beine gestellt wurde, bot schon zahlreiche Möglichkeiten der Kontaktaufnahme.

Im Bundeszentrum Westernohne gingen über 2000 Wölflinge auf Entdeckungstour. Hunderte von Leitern und Helfern unterstützten den Nachwuchs dabei. Zusammen mit Wölfi, dem großen Entdecker haben die Wölflinge fünf Tage in Westernohe gezeltet, bei einer Entdeckertour ihr Umfeld erkundet und ferne Länder erforscht.

Dabei bestimmen sie das Programm des großen Zeltlagers in der Nähe von Limburg aktiv mit. Die Wölflingsgruppen aus ganz Deutschland haben dazu beigetragen, die Welt zu verbessern, indem sie z.B. Bäume pflanzten und ein Wunschbuch an die Politik erstellten. Kinderrechte, Umweltschutz und eine gerechte Welt waren Themen, die den Wölflingen dabei besonders unter den Nägeln brannten.

Neben dem Zusammenleben in der Dorfgemeinschaft und in den Entdeckergruppen hatten die Wölflinge auf verschiedenen Inseln die Möglichkeit, ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten. Die großen zentralen Auftakt- und Schlussveranstaltungen in der Arena verdeutlichten den kleinen Entdeckern, dass sie nicht alleine unterwegs waren. Ein gemeinsamer Gottesdienst ließ die Wölflinge noch einmal im Besondern spüren, dass Gott für sie da ist.

Auf diesem Wege möchte der Wölflings-Arbeitskreis der Diözese Mainz noch einmal allen DANKE sagen, die zum Gelingen des Dorflebens beitrugen, allen voran dem gradiosen Küchenteam. Und viele Grüße auch von hier aus an die tollen Regensburger.
"Zicke, zacke, zicke zacke RMZ RMZ RMZ" wird wohl noch lange weiterleben.